Nach Abschluss meiner Schulzeit bin ich zur See gefahren, habe danach das Zahntechniker Handwerk erlernt und einige Jahre in diesem Beruf gearbeitet, Danach habe ich meinen Ersatzdienst bei der Polizei absolviert.
Mein Studium an der Pädagogischen Hochschule habe ich mit dem Diplom in Erziehungswissenschaften abgeschlossen. Neben einem Zweitstudium in Soziologie habe ich 1975 promoviert.
Bis zu meiner Pensionierung habe ich als Hochschullehrer an der Universität Dortmund in den Bereichen Soziologie und Gerontologie in Forschung, Lehre und Praxis gearbeitet. Ein wichtiger, durchgängiger Schwerpunkt meiner Arbeit an der Universität waren Variationen zum Thema der Verzahnung von forschen und praktischem (Veränderungs-) Handeln (Handlungsforschung / Action-Research in der Tradition von Kurt Lewin, einem Gestaltpsychologen).
Das Projekt ZWAR – Freizeitinitiativen zwischen Arbeit und Ruhestand hier in NRW existiert jetzt seit ca. 30 Jahren und spiegelt bis heute diese v.g. Traditionen. Es ist eine meiner praktischen Konsequenzen aus dieser Arbeit.

• Diverse Projekte zur Organisationsentwicklung: im Altenheim, in der Altenhilfeplanung etc. schlossen sich an und standen gleichfalls in dieser Tradition.
• Eine Weitere Konsequenz war die Hinwendung zu Fragen der Organisationsentwicklung und in diesem Kontext die vertiefte Beschäftigung mit Therapie und Supervision.
• Gestaltausbildung bei Thomas und Xeto Bungart im Gestalt-Institut Frankfurt / Riethenberghaus
• Eine mehrjährige Gestaltkörperausbildung bei Leland Johnson (Gestalt – Institut Houston /Texas/ USA) in ganzheitlicher Psychotherapie und Gestaltkörperarbeit mit anschließen Mastership und Assistenz schloss an.
• Mehrjährige Ausbildung in „Deep Body Tissue Work bei Perry Holoman (Esalen-Institut / USA)
• Eine mehrjährige Psychodrama-Ausbildung, bei Ildiko Mävers ( Psychodrama-Institut Für Europa).
• Gründung des „Institut für Ganzheitliche Psychotherapie, Gestaltinstitut Dortmund (GID/IGP)“. Bis zur Schließung des Instituts 2011 war ich dort Weiterbildungsleiter, Lehrtherapeut und Supervisor.
• Praktizieren in privater Praxis
• Kontinuierliche Weiterbildung in Workshops, Tagungen und Kongressen